AKTUELLE ENTWICKLUNGEN
Grundsätzlich könnte man als Zusammenfassung des Artikels die Worte „So wie immer“ verwenden. Auch während der Corona-Pandemie lassen sich diese Worte mit dem Immobilienmarkt in Verbindung bringen. Momentan befinden wir uns auf einem Weg, auf dem sich die Gesamtwirtschaft nach und nach erholt. Dabei zieht die Inflation immer mehr an, wobei der Preisanstieg auf dem Immobilienmarkt gleich bleibt. Laut dem Geschäftsführer beim iib, dem Institut für Immobilienmarktforschung, Peter Hettenbach lässt sich das folgendermaßen ausdrücken „Man sucht, kauft und mietet auch in unseren Zeiten, aber eher eine Nummer kleiner“. Während an dieser Stelle auch weitere Trends genauer unter die Lupe genommen wurden, wird schnell klar, dass es die Menschen verstärkt und vermehrt ins Umland zieht. Grund dafür ist in vielen Fällen, dass sie es dort mit niedrigeren Preisen für das gleiche Set an Wünschen zu tun haben. Entsprechend müssen an den persönlichen Vorstellungen wenige bis keine Abstriche gemacht werden. Dieser Aspekt und dieser Trend lassen sich jedoch nicht über einen Kamm scheren. Bei diversen Studien wurde herausgefunden, dass in auch in abgelegeneren Gebieten einen deutlich wahrzunehmenden Preisanstieg gegeben hat.
WEITERE ÜBERRASCHUNGEN
Besonders unter Berücksichtigung der jahrelangen Behauptung, dass die Ballungsräume wachsen und sich verstreuen würden, ist diese Erkenntnis wahrhaft überraschend. Dabei wurde die These vermarktet, dass ländliche Räume mit Abwanderung, Leerstand oder auch sinkenden Preise zu kämpfen hat. Diese Aussage lässt sich zum momentanen Zeitpunkt nicht komplett unterschreiben. Hinzu kommt, dass auch der Wohnraum in den sogenannten Speckgürteln knapp wird. Ein weiterer positiver und attraktiver Aspekt der ländlichen Gegenden ist dabei nicht zu unterschätzen: der Freiraum und die Nähe zur Natur.
PREISE DER WOHNIMMOBILIEN
Die Preise der Wohnimmobilien haben sich trotz Corona-Pandemie nicht aus dem Aufschwung bringen lassen. Diese steigen weiterhin in einem rasanten Tempo. Dies verdeutlichen unter anderem Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Hierbei lagen insbesondere in dritten Quartal des Jahres 2020 die Preise für Wohnimmobilien durchschnittlich 7,8% höher als bei den Wohnimmobilien im selben Zeitraum des Vorjahres.
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